Das Forschungsprogramm "Materie und Technologien" am KIT
Das Forschungsprogramm Materie und Technologien (MT) ist Teil des Helmholtz-Forschungsbereichs Materie in der Helmholtz-Gemeinschaft. MT trägt zur Beantwortung von Fragen nach dem Ursprung und der Natur der Materie bei. Das KIT hat sich auf zwei Themen von MT spezialisiert: Beschleunigerforschung und -entwicklung (ARD) und Detektortechnologien und -systeme (DTS).
KIT-Programm-Sprecher
Prof. Dr. Anke-Susanne Müller (IBPT)
Dr. Andreas Kopmann (IPE), Stellvertretung
KIT-Programmleitung
Dr. Christina Widmann (IBPT)
Die folgenden KIT-Institute sind an MT beteiligt
- Institut für Beschleunigerphysik und Technologie (IBPT)
- Institut für Prozessdatenverarbeitung und Elektronik (IPE)
- Institut für Astroteilchenphysik (IAP)
Die Aktivitäten des Programms „Materie und Technologien“ sind Teil des KIT-Zentrums Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik, KCETA. Das IBPT forscht zum Beispiel an neuartigen Teilchenbeschleunigern und betreibt bereits mehrere Teilchenbeschleuniger zur Erzeugung und Diagnostik ultrakurzer Elektronenpakete. Das IPE setzt neue Maßstäbe bei der Detektorinstrumentierung und der Online-Datenverarbeitung.
Die Graduiertenschule KSETA bietet Doktoranden die Möglichkeit, als Mitglieder internationaler Projekte in der Teilchen- und Astroteilchenphysik zu arbeiten. Junge Doktoranden werden auf ihre Karriere in Wissenschaft und Industrie vorbereitet, indem sie in einem Umfeld von Forschern aus verschiedenen Instituten des KIT und Betreuern in KCETA, z.B. Professoren und etablierten Forschern, arbeiten.


KITTEN
KIT Test center for ENergy-efficiency and grid stability in large-scale research infrastructures


KITHealthTech
KIT Center „Health Technologies“